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Der LJV Sachsen und der JGHV sind mit einem gemeinsamen Messestand vertreten. Am Donnerstag, den 09.11. um 10:20h werden die Hunde der Gruppe 7, also unsere Jagdhunderassen vorgestellt. Der JGHV/LJV Stand befindet sich in Halle 1.
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Meine Stellungnahme zum Kommentar in der DJZ 11/17 von Erich Kaiser an den Chefredakteur
Sehr geehrter Herr Dr. Roosen,
der Kommentar von Revieroberjäger Erich Kaiser in der DJZ 11/17 bewegt und verunsichert viele Hundeführer. Pünktlich zur Drückjagdsaison hat er mit seinem provozierenden Beitrag viele Hundeführer verärgert. Auch wenn es unüblich ist, zu Kommentaren eine Lesermeinung zu senden, sehe ich in diesem Fall Handlungsbedarf, auch auf Grund der fachlich unpräzisen Aussagen von Herrn Kaiser.
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Zum Tode von Constantin Freiherr Heereman erklärt Ralph Müller-Schallenberg, Präsident des Landesjagdverbandes Nordrhein-Westfalen:
Mit Land und Leuten trauert der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen um seinen Ehrenpräsidenten Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck, der im 86. Lebensjahr in der Nacht zum Mittwoch (26. Juli) verstorben ist. Baron Heereman wird als führungsstarker und charismatischer Verbandschef und Politiker in Erinnerung bleiben.
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Wahlen im Jagdgebrauchshundverband 2018
Auf dem Verbandstag 2018 sind die Mitgliedsvereine gefordert, ein neues Präsidium und den Disziplinarausschuss zu wählen. Wahlvorschläge können von den Mitgliedsvereinen des JGHV an die Wahlkommission schriftlich, mit Willenserklärung der jeweils vorgeschlagenen Person zur Bereitschaft der Kandidatur eingereicht werden. Gemäß § 11 Abs. 1 der Satzung müssen die Vorsitzenden der Disziplinarkammern im Sinne des Gerichtsverfassungsgesetzes zum Richteramt befähigt sein.
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Die jagdlichen Verhältnisse in Deutschland unterliegen ständigen Veränderungen. Vor allem sich ändernde landwirtschaftliche und forstliche Rahmenbedingungen haben Einfluss auf Flora und Fauna und damit auf die Biotope. Aber auch unsere Jägerschaft unterliegt Veränderungen, wie im übrigen unsere Gesellschaft selbst.
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Am 08.08.2017 fand im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Bonn ein Fachgespräch zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) statt. Eingeladen waren Vertreter der Verbände, die mit dieser Seuche belastet werden können, so auch der Jagdgebrauchshundverband als Vertreter der Jagdhundeführer. Der JGHV war durch die Herren Horstkötter, Schafberg und Röttgen vertreten.
Seit 2007 breitet sich die ASP von Georgien Richtung Westen aus und sie ist aktuell nur noch 300km von der deutschen Grenze entfernt. Die Verbreitung des Virus erfolgt hauptsächlich durch Kontakt der Schweine untereinander, über den Handel und über kontaminierte Gegenstände.
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Für das vom 22. bis 23. Juli 2017 stattfindende Jagdkynologische Seminar sind noch Plätze frei. Bitte melden Sie sich frühzeitig an; Sie erleichtern damit unsere Planung und sichern sich einen Seminarplatz.