Auf einer VGP hat ein Hund bei der Suche in einem Rübenacker und entlang schilfbewachsener Grabenränder die geforderten Fächer der Feldarbeit, einschließlich des Gehorsams an Haar- und Federwild und der Schußruhe absolviert. Er hat mehrfach Wild gefunden und ausdrucksvoll vorgestanden und nachgezogen. Da die Suche etwas kurz und phasenweise unplanmäßig war, weist die Richtergruppe den Hundeführer an, den Hund noch einmal auf einem frisch abgeernteten Acker mit sehr spärlichem Bewuchs suchen zu lassen. Dort soll der Hund eine weite, planmäßige und flotte Quersuche zeigen

Frage:

Ist diese Vorgehensweise zur abschließenden Beurteilung der Suche richtig?

Bei der Prüfung des Verhaltens auf dem Stand winselt ein Hund fortwährend und gibt immer wieder Laut. Die Richter vergeben wegen dieses Verhaltens die Note „genügend", weil dadurch die Sicherheit des Führers und anderer Prüfungsteilnehmer nicht gefährdet ist.

Frage:

Ist diese Entscheidung richtig?

Bei einer VGP geht der Führer mit seinem Hund die von den Richtern vorgegebene Strecke frei bei Fuß. Der Hund geht dabei korrekt neben dem Führer. Wenn der Führer stehen bleibt, setzt sich der Hund ordentlich neben dem Führer hin. Beim ausgemachten Platz legt der Führer den Hund ab und pirscht in aller Ruhe zum wartenden Richter um dort die beiden Schrotschüsse abzugeben.
Der Hund bleibt ruhig liegen. Auf Anweisung des Richters geht der Hundeführer zu seinem Hund zurück. Der Führer leint ihn an und will zur Korona zurückgehen. Der Richter fordert ihn daraufhin auf, den Hund sofort wieder abzuleinen und frei bei Fuß zur Korona zurückzukehren.

Frage:
Ist die Anweisung des Richters korrekt?

Auf einer VGP stellt die Richtergruppe eine Dickung mit den Hundeführern an einer Forststraße ab, um das Verhalten auf dem Stand zu prüfen. Ein Hundeführer dreht einen Erdanker in das Wegebankett und befestigt seinen Hund mit einer l
Frage:
Ist die Vorgehensweise der Richtergruppe richtig?