Die jagdlichen Verhältnisse in Deutschland unterliegen ständigen Veränderungen. Vor allem sich ändernde landwirtschaftliche und forstliche Rahmenbedingungen haben Einfluss auf Flora und Fauna und damit auf die Biotope. Aber auch unsere Jägerschaft unterliegt Veränderungen, wie im übrigen unsere Gesellschaft selbst.


Der JGHV will und muss sich diesen Veränderungen stellen, um sich für die Zukunft entsprechend zu positionieren. So hat das Präsidium beschlossen, eine Arbeitsgruppe unter Führung von Josef Rieken ins Leben zu rufen, um die aus dem Jahr 1992 stammende Standortbestimmung zu überarbeiten. Um für diese Aktualisierung eine breite Basis zu haben, sind alle Mitgliedsvereine aufgefordert, an diesem Prozess mitzuarbeiten und entsprechend geeignete und interessierte Personen für die Arbeitsgruppe vorzuschlagen.
Ihren Vorschlag richten sie bitte an die Geschäftsstelle des JGHV. Das Präsidium wird aus den zu erwartenden Vorschlägen eine Arbeitsgruppe von 5-6 Personen auswählen.
Zur Standortbestimmung aus dem Jahre 1992 kommen Sie hier